Lars Kompa, Herausgeber STADTKIND "Diese Ausgabe ist eine sehr besondere
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Spar + Bauverein Mitgliedermagazin "Eine Tasche ist eine Tasche ist
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styel HANNOVER "Eintreten und losreden – so funktioniert das „SpeakUp!Box“-Projekt
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Hygge „Ohne Hilfe kann man sich in unsere Gesellschaft nicht
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magaScene "Nachhaltig, lokal und sozial Immer eine gute Idee auf
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NEWS! COOPERATION! Im Mai 2020 kam das maesh Team und
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CITYGLOW NACHHALTIG. LOKAL.SOZIAL "Frisch nach dem Markenlaunch zeigen wir euch
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"Upcycling-Taschen sind nicht nur ‚in‘ – sie sind auch nachhaltig. Wenn diese auch noch lokal „unter einem Dach“ – mit der kompletten Entwicklung, den Prototypen und der finalen Fertigung – in Hannovers Nordstadt hergestellt wurden und dabei sozial zusätzlich Arbeitsplätze schaffen, dann trägt man wahrscheinlich eine maesh Bag über der Schulter." (Style Hannover)
Mehr zu dem Artikel im angegeben Link.
Wir bedanken uns ganz herzliche für die Berichterstattung bei Style HANNOVER.
"Diese neuen Hannover-Taschen sind sozial und ökologisch. Eine Tasche, die
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"Was 2016 mit sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe in Flüchtlingsunterkünften startete,
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""Migranten“, „Flüchtlinge“, „Asylbewerber“ – Kategorien wie diese machen es schwer,
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Das Society Office - „SO!" ist der erste eigene UNTER
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Interview der aktuellen Stadtkind-Ausgabe 11/18
Bericht der aktuellen magaScene Ausgabe 11/18.
Create to connect! Kompetenzen verbinden, individuelle Perspektiven schaffen und neue Wege für Arbeitsmarktzugänge ermöglichen.
Create to conect! Das UNTER EINEM DACH Team baute den Kulturhauptstadt Kiosk der erstmals am 28.07., bei dem Tag der Kioskkultur, zum Einsatz kam.
Bürger*innen wurden zum offenen Dialog, zum Thema Kultur und Nachbarschaft, eingeladen und über die Bewerbung Hannovers für die europäischen Kulturhauptstadt 2025 informierte.
Das UNTER EINEM DACH Team wird sich bis Oktober 2019 an dem Kulturhauptstadt Kiosk beteiligen.
Bericht aus der Neuen Presse
Erstes Netzwerktreffen für Flüchtlingsunterstützer
Projekt "Unter einem Dach" will Einstieg in Handwerksberufe erleichtern
Das Projekt "Unter einem Dach" macht Flüchtlinge fit für die Ausbildung – und arbeitet dabei eng mit der Handwerkskammer zusammen.
Maker Space statt Notunterkunft, Modedesign-Studium statt Arbeitslosigkeit: Das Flüchtlings-Unterstützerprojekt „Unter einem Dach“ schlägt in Sachen Willkommenskultur neue Wege ein.
Initiative "Unter einem Dach" bereitet Geflüchteten im "Hafven" eine Ausbildung im Handwerk vor
Der Artikel in der radius/30 Ausgabe 2 über das Nähstübchen im Flüchtlingswohnheim Oststadtkrankenhaus stieß auf rege Resonanz. Deshalb wollen wir hier berichten, wie es weiterging.
Die Kulturschaffende Iyabo Kaczmarek setzt seit Jahren erfolgreich Theaterproduktionen in Hannover um. Anfang 2016 rief sie das Projekt „Unter einem Dach“ ins Leben, bei dem Flüchtlinge die Möglichkeit haben, unter Betreuung kreativ zu werden. Daraus ist nun auch eine Initiative zur beruflichen Qualifizierung und Weiterbildung von Flüchtlingen geworden.
Omar greift eine Schere, setzt sie an der Naht an und trennt mit einem leisen Ratschen den Faden auf. Ursprünglich hatte er nur seine Familie hierher begleitet, weil er nichts Besseres vorhatte. Und inzwischen ist er Spezialist für das Auftrennen der Männerhemden, die in der Kleiderkammer als Spende abgegeben werden, die aber keiner der Flüchtlinge tragen kann, weil sie in Größe XXL einfach zu groß sind. Omar löst die Knöpfe sorgfältig ab und sammelt die Einzelteile zur Weiterverarbeitung.